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Mär 17, 2021

der Segen des Universums


Fischesegen
Kategorie:Sonstiges 
Die Sonne steht gerade bei Venus und Neptun, dem Herrscher der Fische.. Das sind ganz feine unterstützende Liebesenergien aus den geistigen Reichen, um die Menschheit an ihren Ursprung zu erinnern. Wille und Macht, Liebe und Weisheit, höheres Wissen und Hingabe und Idealismus kommen zusammen, um uns mit unserer Herzensweisheit zu verbinden, dem Quell der Liebe in uns.
Sie stehen im Quadrat zum nördlichen Mondknoten (Bestimmung) im Zwilling: durch die Dualität können wir unser göttliches, ewiges Selbst entdecken. Das gilt für die ganze Menschheit. Denn die Trennung war nie so deutlich wie jetzt.
Erinnern wir uns an unseren gemeinsamen Ursprung und stellen dort Weichen, die zur Zusammenarbeit führen. Wenn alle Ebenen in uns mit dem höheren Selbst zusammen arbeiten, wird sich das auch im Aussen zeigen.
Die Fische sind das spirituellste Zeichen im Tierkreis und hier ist ganz viel Erlösung möglich. Sie sind das Zeichen der Rückverbindung durch Auflösen von Hindernissen und Blockaden.
Hier schmelzen die Grenzen zwischen uns und unseren Mitmenschen wieder und wir erfahren, dass wir alle eins sind.
Die Gefahr besteht, uns in Traumwelten zurück zu ziehen, die uns in Handlungsunfähigkeit und Passivität stecken bleiben lassen. Gott macht das schon, oder das ist wohl so gewollt, ist eine Flucht vor Verantwortung. Wir haben den freien Willen geschenkt bekommen, damit wir auch lernen, für uns zu wählen. Zielsetzung hilft uns, unseren Willen zu stärken und Pluto (Wille und Macht) in uns kann dann die Herrschaft über unser Leben übernehmen, sodass die feinen Antennen der Fische und ihre Sensitivität auch praktisch genutzt und mit den Bedürfnissen der Wirklichkeit verbunden werden können.
Was braucht die Welt gerade? Das gib Dir zuerst!
Die Herausforderung der Sensitiven ist nämlich die zu starke Verschmelzung mit ihrer Umwelt und die damit einhergehende Selbstaufgabe, weil das Leid draussen so viel intensiver gefühlt wird, als das eigene. Dabei ist es aber immer auch die Resonanz der eigenen Wunde, die uns gespiegelt wird, damit wir sie erkennen. So ist es unsere Aufgabe, sie zunächst in uns zu erlösen und zu heilen, um nicht mehr die ganze Welt auf unseren Schultern zu tragen.
Nur, wenn wir gut für uns sorgen, können wir auch anderen dienlich sein. Erst einmal lernen wir, uns um die eigenen Bedürfnisse zu kümmern, denn sonst werden wir zum Märtyrer, der sich für andere aufopfert und selbst auf der Strecke bleibt.
In den Fischen wird der Retter geboren, ein großer Weltenlehrer und Retter war und ist Jesus Christus. Im nun beginnenden Wassermannzeitalter finden wir den Retter in uns selbst. Es gibt also nicht mehr nur einen Erlöser, sondern Christus, die Göttlichkeit in uns, in unserer aller Herzen - hier finden wir alles, was wir brauchen. Und gemeinsam inspirieren wir uns, diese Instanz in uns zu aktivieren!
Genießt die Zeit!
Herzlichst Christiane
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