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Die Sonne steht schon im Zeichen Krebs!
Auch im Krebs haben wir es mit einem Doppelzeichen zu tun. Einerseits sehen wir die Scheren des Krebses, andererseits Yin und Yang. Auch hier erfahren wir eine sehr starke Dualität, die von Mann und Frau. Wir sind eingeladen, alle kollektiven und individuell hinderlichen Speicherungen, Verletzungen und scheinbar unüberwindbaren Klüfte dieser beiden Kräfte hinter uns zu lassen, durch die göttliche Liebe in unserem Herzen. Wir dürfen endlich vergeben, uns aus der Opfer - oder Täterrolle erheben und heilsame, heilige und liebevolle Beziehungen gestalten, von Seelenebene.
Das können wir, wenn wir begreifen, dass alles, was uns widerfährt, von uns unbewusst erschaffen wurde, für alles haben wir selbst die Ursache gesetzt – sind mal Täter, mal Opfer. Dabei geht es nicht um Schuld! Nur darum, zu begreifen, das wir Schöpferkraft besitzen und diese endlich zu unseren Gunsten und zum Wohle aller einsetzen sollten! Um den alten Kreislauf zu durchbrechen, sollten wir aufhören zu urteilen und lernen, mit dem Herzen auf die Dinge zu schauen, um das Licht in allem zu finden. Das können wir nur, wenn wir den unliebsamen Spiegel annehmen, sowie alle Erfahrungen,
und schließlich eine neue bewusste und heilsame Wahl treffen und auch dementsprechend handeln!
Der Krebs steht an der tiefsten Stelle des Horoskops. Hier sind wir am Urgrund unseres Seins angekommen. In diesem Erfahrungsbereich sind wir darauf bedacht, uns abzusichern, Familie und Heim zu erschaffen und uns zu beheimaten. Das Wurzelthema klingt an. Wie verwurzelt fühle ich mich, wie verbunden mit meiner Quelle und Urgrund? Bin ich an meinem Platz? Packe ich schon meine Talente aus?
Hier schwimmen wir auch in unbewussten und emotionalen Tiefen.
Der Krebs ist ein sehr empfindsames Wasserzeichen. Er ist innerlich zurückgezogen und sehr verletzt.
Um sich vor weiteren Verletzungen zu schützen, baut er sich einen Panzer, der ihm zwar Schutz bietet, aber keinen tieferen Kontakt mehr zulässt. Um das Herz wurden Mauern gebaut und so werden Wachstum und Weiterentwicklung unmöglich, da vorwiegend Vermeidungsstrategien gelebt, anstatt vom Herzen inspiriert zu leben.
Herrscher des Krebs ist der Mond, der für Vergangenheit und Emotionen steht. Wenn wir aufhören, unsere Wiederholungsschlaufen zu zelebrieren, also immer wieder auf die alte Art und Weise zu denken, zu fühlen und es stattdessen schaffen, in die Beobachterposition zu wechseln, können wir in eine neutrale Betrachtung kommen und neue Ansätze entwickeln. Dann erst können wir unterscheiden zwischen Realität und alter Sichtweise.
Die Seelenlektion des Krebs ist es, sich ein Lichthaus zu bauen und darin zu wohnen.
Der Panzer darf also in Licht gewandelt werden, denn Licht ist der beste Schutz.
Dabei hilft der Neptun, der Seelenherrscher des Krebs. Wenn ich in universeller Liebe (Neptun) bin, werde ich durchlässig und so bleibt keine Negativität (Mond) mehr hängen. Und ich fühle mich von Gott oder einer höheren Macht gehalten und unterstützt.
Durch Liebe, Selbstwertschätzung und Vergebung heilen Wunden und das Herz kann in eine umarmende, öffnende Haltung kommen. So kann ich Frieden in all meinen Angelegenheiten machen. Um vom Mond zu den heilsamen Energien des Neptun zu kommen, also von persönlicher Verletztheit zur liebenden, alles umarmenden Energie der Seele, können beide Symbole in Form einer Acht miteinander verbunden werden. So erhöhen und transformieren wir unsere Emotionen und sie werden zum stillen See, auf dessen Oberfläche sich der Himmel spiegeln kann.
Durch tägliche Meditation verändern wir unsere Aura, werden lichtvoller und strahlender, unsere Frequenz erhöht sich, indem wir mit unserem ewigen Wesen, unserer göttlichen Energie mehr und mehr verbunden leben. Kristallisationen und alte Speicherungen verlieren an Kraft und lösen sich auf. Das ist Arbeit, die sich lohnt. Wenn ich etwas erreichen will, muss ich auch etwas dafür tun. Von nichts kommt nichts.. ;-)
Ich wünsche euch einen schönen Sommer und genießt die Zeit und lebt! ;-)
Wer zur Gruppe kommen möchte, melde sich bitte ab jetzt an.

Herzliche Grüße, Eure Christiane